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Bootswesen

SH-Netzcup 2021

Veröffentlicht: 11.09.2021
Autor: Michael, Manuel Bernhard
Ruderästhetik: Bewundernswert wie gleichmäßig der Schlag ist. Wir halten mit Respekt Abstand.

Die erste Regattabegleitung seit einem Jahr wurde erfolgreich durchgeführt.

Ende August fand zum Glück doch der 21. SH-Netzcup statt und wir waren mit neun anderen DLRG-Booten aus ganz Norddeutschland dabei.

Der Samstag begann gegen 07:00 Uhr für alle mit dem Klarmachen von Boot und Gespann auf dem Gelände unseres Vereins.
Fix war alles gepackt, verstaut und angekuppelt und wir fuhren zur Slipstelle nach Büdelsdorf.

Schon setzte leichter Regen ein, welcher unsere gute Laune aber nicht trübte. Hätten wir gewusst, dass es den ganzen Tag und auch morgen durchregnen sollte ...Als erstes Boot schwamm die "Merlin" in der Obereider an der Büdelsdorfer Enge. Dann tauchen auch die anderen Gliederungen mit ihren Booten auf und slippten.

Ein Boot hatte Startprobleme und wir somit unseren ersten Schleppauftrag zur Einsatzleitung. Mit Luca-APP und Personalausweis wurde noch schnell beim Veranstalter eingecheckt und dann ging ́s los. Während wir den Triathlon und die Drachenbootrennen absicherten, wurden die Startprobleme am Motor von Tobi aus Rendsburg provisorisch gelöst. Glücklich betrat dann die Besatzung ihr Boot, wobei sich leider die Handauslösung der Rettungsweste verhakte und mit einem lauten Quietschen auslöste. Kein guter Tag für die Eutiner.
Unglücklicher Weise wurde bei der Reparatur das Funkgerät abgeklemmt und somit mussten die Jungs mit einer Handfunke arbeiten – alle „guten“ Dinge sind drei. Unsere Besatzung hatte dagegen keine Ausfälle. Nach den Finals der Drachenboote ging es nach dem Abendessen bei Nieselregen nach Hause.
Der nächste Tag war deutlich spannender. Nach ein paar Rennen der Fun-Achter durften wir das Rennen des längsten Ruderrennens der Welt mit 24 Teilnehmern absichern. Es ging von Breiholz nach Rendsburg. Die Ruderer, ein gemischtes Team aus Männern und Frauen aus diversen Rudervereinen, schafften die 12,7km in rund 50 Minuten, brauchten also nur 10 Minuten mehr als später die Weltmeister.

Dann wurde der Kanal komplett gesperrt und das Hauptrennen konnte gestartet werden. Der Deutschlandachter gewann. Wir bekamen noch den „kleinen“ Schleppauftrag, den Zielsteg in den Obereiderhafen zu bringen. Die "Ehrich Dohrendorf "unterstützte uns dabei.

Nach gut 70 Minuten waren wir auch damit durch und die "Merlin" ging wieder aus dem Wasser.Das Ganze war eine echt tolle Veranstaltung und von der DLRG Rendsburg sehr gut organisiert. Es war sehr schön, dass wir uns nach so langer Zeit wieder treffen konnten. Es war der erste Einsatz für unsere Regattagruppe seit Oktober 2020 und alles lief rund.

Vielen Dank an unsere Besatzung, deren Mitglieder mittlerweile auch aus Herne, Bremen und Kiel anreisten.

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